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Aktuelle Seite: Home > Magazin > Wellness > Natürliche Aphrodisiaka > Aphrodisiaka: Speisen Aphrodisiaka: aphrodisierende SpeisenEs gibt eine ganze Reihe von Speisen, die als besonders anregend und als Aphrodisiaka gelten. Als aphrodisierende Speisen gelten insbesondere bestimmte Meeresfrüchte, Kräuter und Gewürze aber auch verschiedene Früchte und einige Gemüsesorten. Auch wenn die aphrodisierende Wirkung wissenschaftlich nicht bei allen nachweisbar ist, bieten sie alleine aufgrund ihres Geschmacks, ihrer Form und ihres Symbolgehaltes ein sinnliches Vergnügen. Aphrodisierende GewürzeVon den aphrodosierenden Gewürzen sind Ingwer, Chilli und Vanille sicherlich die bekanntesten.
Technisch gesehen ist Chili nur ein umgangssprachlicher Begriff für die viele Arten umfassende Gattung Paprika, allerdings wird der Name im Sprachgebrauch meistens für auf der Scoville-Skala (ein Vergleichsverfahren zur Einordnung der Schärfe von Paprika) weit oben stehenden Sorten wie Cayenne (Capsicum annuum) verwendet. Dass Schärfe anregt ist weitläufig bekannt, dass es aber eigentlich gar keinen Geschmack scharf gibt weniger. Was wir als scharf empfinden, übermittelt uns nicht unser Geschmacksinn, sondern eine mehr oder weniger sanfte Stimulation unserer Schmerzrezeptoren. Trotzdem, bzw. gerade deswegen, wird dabei das Glückshormon Endorphin freigesetzt, und heizt uns zusätzlich zur schweißtreibenden Wirkung der Schärfe ein.
Kräuter die Lust auf mehr machen
Meeresfrüchte als AphrodisiakaVon den als Aphrodisiaka geltenden Speisen sind diese Meeresfrüchte sie bekanntesten schlechthin. Austern, Jakobsmuscheln und Beluga-Kaviar. Die Mischung aus Eiweiß und Zink fördert die Produktion des Sexualhormons Testosteron, das nicht nur bei Männern sondern auch Frauen für die Libido beeinflusst. Der verführerische salzige Geschmack, der die Freiheit der Brise des Meers in sich trägt, tut sein Übriges. Wer einen anderen Menschen zum Austern-Essen ausführt, setzt mehr als nur ein unscheinbares Signal, dass er nicht vorhat, die Nacht alleine zu verbringen. Sinnliche Früchte mit aphrodisierender WirkungAuch einige Früchte gelten als besonders sinnlich, und stehen in dem Ruf, eine aphrodisierende Wirkung zu haben. So wird der Granatapfel in der griechischen Mythologie als der Lieblingsbaum der der Göttin Aphrodite, der Namensgeberin des Wortes Aphrodiakum, beschrieben. Der Granatapfel ist in mehreren Kulturen den Mittelmeerraumes ein Symbol für die Liebe, Nektar der Liebenden und Fruchtbarkeit. Seine pralle runde Form, die sinnliche rote Farbe und der köstliche süß-säuerliche Geschmack lassen hierzu wenige Fragen offen. Der hohe Vitamin-C Gehalt von Erdbeeren steigert die Ausschüttung von Sexualhormonen. Insbesondere in Verbindung mit Champagner, sind ein weiterer Klassiker der aphrodisierenden Speisen, und sei es nur ihres anregenden Geschmacks und ihrer Signalwirkung willen. Im Orient sind frische Feigen ein bekanntes Aphrodisiaka. Ihre Süße und das Aroma sind an sich schon ein sinnliches Erlebnis. Gemüse als AphrodisiakumDer schlichte Sellerie gilt insbesondere in vielen mittelalterlichern Schriften als echtes Potenzmittel und Aphrodisiakum. Außer einem hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen enthält Sellerie auch das männliche Pheromon (ein im Schweiß enthaltener Sexuallockstoff) Androstenol, das eine im Laborversuch erwiesene anziehende Wirkung auf Frauen hat. Auch der Spargel gilt, nicht nur wegen seiner Form, als sinnliches Lebensmittel. Sowohl weißer als auch grüner Spargel stimulieren den Flüssigkeitshaushalt und regen damit den Stoffwechsel an. Zum Hauptartikel: Aphrodisiaka
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